Kategorie: Rezension

  • Graeme Simsion – Der Rosie-Effekt

    Nachdem ich im letzten Jahr bereits “Das Rosie-Projekt” gelesen habe, habe ich mittlerweile auch den nachfolgenden Roman “Der Rosie-Effekt” gelesen. Inhalt: O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los. Don Tillmans »Ehefrau-Projekt« hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New York. Und Rosie…

  • Sarah Bosetti – Ich bin sehr hübsch, das sieht man nur nicht so

    Nachdem ich bereits “Mein schönstes Ferienbegräbnis” und “Wenn ich eine Frau wäre” von Sarah Bosetti verschlungen habe, freute ich mich sehr, als ich im letzten Herbst mitbekam, dass sie ein weiteres Buch veröffentlicht hatte: “Ich bin sehr hübsch, das sieht man nur nicht so”. Inhalt: Niemand mag es, doch wir alle tun es: scheitern. An…

  • Graeme Simsion – Das Rosie-Projekt

    Auf eine Empfehlung hin, die ich im Sommer von zwei Mitgliedern der Lichtspielbühne Rhein-Mosel e.V. bekommen habe, habe ich mir im Oktober “Das Rosie-Projekt” von Graeme Simsion gekauft und es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Inhalt: Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt:…

  • Arwyn Yale – Stumme Narben

    “Stumme Narben” von Arwyn Yale ist zwar erst im Februar diesen Jahres erschienen, erzählt allerdings die Geschichte der Entscheidung Nathan O’Brians die Polizei zu verlassen, um als Privatdetektiv zu arbeiten und steht damit ganz am Anfang des Berufslebens des Privatermittlers. Inhalt: Um nach einem aufreibenden Fall zur Ruhe zu kommen, mietet Detective Inspector Nathan O?Brian ein…

  • Arwyn Yale – Todesschwestern

    Nachdem ich bereits “Tote töten ewig” und “Sei mein Tod” von Arwyn Yale gelesen hatte, habe ich vor ein paar Wochen auch “Todesschwestern”, den ersten Fall von Nathan O’Brian gelesen. Inhalt: Die Presse nannte sie »Die Todesschwestern«. Noelle und Joss waren sechzehn und siebzehn, als sie beschlossen, sich gemeinsam das Leben zu nehmen. Nur Joss…

  • Hidden Figures

    Bereits als ich im letzten Jahr im Kino den Trailer zu “Hidden Figures” sah, wollte ich mir den Film unbedingt ansehen. Leider konnte ich keinen meiner Freunde in Bielefeld dazu bewegen sich den Film mit mir anzuschauen. Auch frisch in Rheinland-Pfalz angekommen, wollte niemand den Film mit mir schauen. Heute habe ich mir ihn dann…

  • Sarah Bosetti – Wenn ich eine Frau wäre

    Nachdem ich bereits vor 1 1/2 Jahren Sarah Bosettis “Mein schönstes Ferienbegräbnis” gelesen habe, habe ich mir gestern ihr Erstlingswerk “Wenn ich eine Frau wäre” zu Gemüte geführt. Zum Buch: Nein, in diesem Buch geht es nicht um jene vielbesungenen kleinen Unterschiede zwischen Männern und Frauen. “Wenn ich eine Frau wäre” ist eine bissig-absurde Großstadtgeschichte,…

  • Wolfgang Herrendorf – Tschick

    Als ich gestern auf der Sonnenliege im Garten lag – um ein wenig Sonne zu tanken – meldete der Kindle, dass der Akku fast leer sei. Also ging ich kurzerhand in meine Wohnung – um den Kindle aufzuladen –  und schnappte mir das Buch, dass meine nette ältere Nachbarin von nebenan mir letzte Woche geschenkt…

  • Hanna Johansen – Ich bin hier bloß die Katze

    Zum Inhalt: Wie Katzen die Welt sehen? Was sie von Hunden, Weihnachten, Urlaubsreisen und vor allem: was sie von Menschen und Menschenkindern halten? In diesem Buch kann man es endlich erfahren. Von einer, die es wissen muss. Gleich vorweg: dieses Buch ist ein Muss für jeden Katzenfreund bzw. -liebhaber. Die Protagonistin – Hauskatze Ilsebill –…

  • Arwyn Yale – Tote töten ewig

    Inhalt: Als die vierzehnjährige April Banks beobachtet, wie ihr Vater im Wohnzimmer ermordet wird, glaubt ihr niemand. Die Polizei findet keinerlei Spuren, die auf ein Verbrechen hindeuten; eine Leiche gibt es nicht. Doch Frank Banks bleibt verschwunden, und April schwört, die Wahrheit gesagt zu haben. Aber wie passt die Abschiedsnotiz dazu, die im Zimmer des…