Arwyn Yale – Stumme Narben

“Stumme Narben” von Arwyn Yale ist zwar erst im Februar diesen Jahres erschienen, erzählt allerdings die Geschichte der Entscheidung Nathan O’Brians die Polizei zu verlassen, um als Privatdetektiv zu arbeiten und steht damit ganz am Anfang des Berufslebens des Privatermittlers.

Inhalt:

Um nach einem aufreibenden Fall zur Ruhe zu kommen, mietet Detective Inspector Nathan O?Brian ein einsam gelegenes Cottage im Norden Englands. In einer stürmischen Nacht klopft ein kleines Mädchen an seine Tür, bis auf die Knochen durchweicht, hält sie einen Zettel in der Hand, auf dem lediglich ein Name steht: Kate Haddock. Das Mädchen spricht kein Wort, niemand im Ort kennt sie. Den Namen Kate Haddock jedoch kennt jeder. Die Fünfjährige ertrank vor dreißig Jahren, in einer ebenso stürmischen Nacht. Als Nathan O’Brian sich in die Ermittlungen einmischt, wird ein Mordversuch auf die einzige Person verübt, die Licht ins Dunkle bringen könnte …

Arwyn Yale – Stumme Narben

Fazit: Das Prequel zur Nathan O’Brian Reihe ist spannend und verstörend zugleich. Das Thema des Buches regt zum nachdenken an und die Geschichte ist gut durchdacht. Von mir gibt es deswegen eine Leseempfehlung.


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