Nachdem ich bereits “Tote töten ewig” und “Sei mein Tod” von Arwyn Yale gelesen hatte, habe ich vor ein paar Wochen auch “Todesschwestern”, den ersten Fall von Nathan O’Brian gelesen.
Inhalt:
Die Presse nannte sie »Die Todesschwestern«. Noelle und Joss waren sechzehn und siebzehn, als sie beschlossen, sich gemeinsam das Leben zu nehmen. Nur Joss überlebte. Ein Jahr später ist sie spurlos verschwunden. Privatdetektiv Nathan O’Brian soll das labile Mädchen finden. Zunächst scheint es sich um die gewöhnliche Suche nach einem fortgelaufenen Teenager zu handeln. Doch schon bald wird klar, dass nichts an dem Auftrag gewöhnlich ist, denn Joss verfolgt ein mörderisches Ziel.
Fazit: Auch wenn ich die anderen Fälle von Nathan O’Brian schon kannte, war es schön mit “Todesschwestern” den sympathischen Ermittler von seinem ersten Fall an kennenzulernen. Die Geschichte, die neben dem Protagonisten noch viele andere sehr lebensnahe Personen beinhaltet, die nach und nach in die Handlung eingeführt werden, ist glaubwürdig und in sich schlüssig. Mich hat der erste Fall des charmanten und sympathischen Privatdetektivs genauso gefesselt wie die nachfolgenden Bände. Am Ende war ich sogar ein wenig traurig, dass das Buch so kurz war. Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung für “Todesschwestern”.