Nick Hornby – Small Country

Es ist schon etwas länger her, dass ich meine erste und letzte Rezension hier veröffentlicht habe. Das liegt u.a. daran, dass ich oft abends nur noch müde ins Bett falle und neben dem Studium und meinen zwei Jobs z.T. auch gar keine Zeit mehr habe besonders viel zu lesen.

Da ich aber in den letzten zwei Wochen drei Bücher geschenkt bekommen habe und mal wieder etwas mehr Zeit hatte, habe ich mich direkt auf Nick Hornbys “Small Country” gestürzt.

“Small Country: Vier Erzählungen von Nick Hornby, in denen umwerfend sympathische und leicht naive Menschen in ziemlich blöde Situationen kommen und versuchen, das Beste daraus zu machen.”

Ganz nach Hornby-Art regen die vier Erzählungen zum Lachen und Nachdenken an. Nach “High Fidelity”, “About a boy” und “A long way down” ist “Small Country” der vierte Hornby, von dem ich begeistert bin.

“Eine Mutter erfährt, dass ihr Sohn Pornostar ist,… In Campina, dem kleinsten Land der Welt, wird Stefan gezwungen, in der Nationalelf mitzuspielen, weil es halt nur elf Männer in Campina gibt. Ein unheimlicher Videorekorder hat ungeahnte Fähigkeiten und ein Wachmann in einer Galerie muss auf ein Bild aufpassen, das auf den zweiten Blick provozierende Details preisgibt.”

Mein Tipp: lesen.


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